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  Die klassische Spiegel-Affäre  
       
  Ich hatte mich damals – im Jahre 1996 mit Herrn Prof. Dr. Müller-Heuser verabredet und ihn zwei-dreimal in der Hochschule aufgesucht, weil wir eine Dokumentation über Peter Hübner vorbereiteten und weil ich hierfür bei der Musikhochschule selbst noch mehr zu erfahren hoffte.
Und der Ordner – vielleicht auch gar noch einer von mehreren – bestätigte mir ja auch unmittelbar, daß man sich hier zumindest mit dem international   erfolgreichen  Komponisten
   
  und Musikwissenschaftler Peter Hübner, dem ehemaligen Studierenden an dieser Musikhochschule, stärker beschäftigte. Dies ging ja auch schon daraus hervor, daß Herr Prof. Dr. Müller-Heuser sofort Zeit hatte, mich zu treffen. „Wahrheitsliebe zeigt sich darin,
daß man überall das Gute zu finden
und zu schätzen weiß.“
                        Goethe
 
     
  Nur – heute, nach Kenntnis der Sachlage der Verunglimpfungskampag­ ne, gehe ich natürlich davon aus, daß Herr Prof. Dr. Müller-Heuser wohl damit gerechnet hatte, daß wir bei dieser Dokumentation – wie er selbst auch – nach Art des SPIEGEL schlecht über den Kom­po­ni­sten berichten wollten.

CLASSIC-LIFE: Kannten Sie damals dieses Beweis-Dokument, das alleine schon Herrn Prof. Dr. Müller-Heuser der Lüge entlarvt – wußten Sie damals, während Ihres Treffens mit ihm in der Musikhochschule, daß er lügt?

AAR EDITION: Nein! Mir fiel nur auf – und das machte mich natürlich mißtrauisch: obwohl er einen Ordner über Peter Hübner hatte, sagte er mir, daß es über ihn und seinen Aufenthalt an der Musikhochschule Köln nichts gebe.

Deshalb fragte ich Herrn Hübner auch später nach diesem von Herrn Prof. Dr. Müller-Heuser ja nur ganz am Rande geradeso erwähnten Brief – es  war  ja  in etwa der einzige  konkrete
   
  Anhaltspunkt, den Herr Prof. Dr. Müller-Heuser mir, sicherlich aus Versehen, gab – neben seinem großangelegten fach­lichen Urteil über die Werke des Kom­po­ni­sten Peter Hübner. „Und wie wir‘s dann zuletzt
so herrlich weit gebracht.“
                        Goethe
 
     
  CLASSIC-LIFE: Wie war denn das fachlich qualifizierte Urteil des Rek­tors der Staatlichen Hochschule für Musik Köln bzw. des Präsidenten des DEUTSCHEN MUSIKRATES – der immerhin höchsten deutschen Musikinstitution  –  über  die  Werke  des    
  Klassischen Kom­po­ni­sten und Musik­wissen­schaftlers Peter Hübner – jenes ehemaligen Studenten der Kölner Musik­hochschule? „Was Große tun,
beschwatzen gern die Kleinen.“
                        Shakespeare
 
     
  AAR EDITION: Herr Prof. Dr. Müller-Heuser sagte zu mir, „die Musik von Herrn Hübner sei unter musikalischen Gesichtspunkten Nonsense. Diese Aneinanderreihung von simplen Harmonien, ein bißchen C-Dur, ein bißchen A-Dur, ein bißchen Moll könne man nicht Musik nennen – das könne an der Musikhochschule jeder.“    
     
 
„Herr Jedermann regiert die Welt.“
                                                Sprichwörtlich
   
     
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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