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  Die klassische Spiegel-Affäre  
       
  CLASSIC-LIFE: Auch hier ist die Beweislast gegen den SPIEGEL er­drückend!
So täuscht das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL arglistig die Öffent­lichkeit über die Wahrheit der internationalen Anerkennung der Arbeit des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner.
     
       
  AAR EDITION: Es hat vermutlich in un­serer ganzen Musikgeschichte noch nie einen klassischen Komponisten gegeben, der zu Lebzeiten weltweit eine derartige öffentliche Anerkennung gefunden hat,

CLASSIC-LIFE: und die Schreiber des SPIEGEL glauben, ihre Leser verschau­keln zu müssen, indem sie ihnen das Gegenteil einsuggerieren wollen.

AAR EDITION: Warum, meinen die Verfasser des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL wohl, ist Mozart, den sie ja so in ihrem Artikel als Musik-Genie glauben verbal vereinnahmen zu können, am Schluß seines kurzen Lebens in einem Massengrab beigesetzt worden, ohne daß ihn irgend jemand begleitet oder seinen Tod beachtet hätte?!
 
„Durch Verstand sind wir imstande zu erlernen (Regeln zu erfassen), durch Urteilskraft vom Erlernten Gebrauch zu machen (Regeln in concreto anzuwenden), durch Vernunft zu erfinden, Prinzipien für mannigfaltige Regeln auszudenken.“
                                  Kant
 
     
   
„Es verdrießt die Leute,
daß die Wahrheit so einfach ist.“
                       Goethe
 
     
   
„Dem Toren ist die Torheit
eine Freude.“
                    Sprüche Salomos 15,21
 
     
  CLASSIC-LIFE: Wir haben auch hierzu den Komponisten Peter Hübner befragt – hier seine Stellungnahme:    
     
 
„Jener Wolfgang Amadeus Mozart, den die SPIEGEL-Schreiber und ihresgleichen in heuchlerischer Weise wie das liebe kleine Jesuskindlein zu Weihnachten vereinnahmen, unter:
Spiegel-Zitat
Der SPiegel

„Tremolieren ist völlig
wider die Natur.
Die Menschenstimme zittert schon selbst, aber in einem solchen Grade, daß es schön ist.
Man macht ihr‘s auch nicht allein auf den Blasinstrumenten, sondern auch auf den Geigen nach, ja sogar auf dem Klaviere.
Sobald man aber über die Schranken geht, ist es nicht mehr schön, weil es wider die Natur ist.“
                                   Mozart
 
war zu seiner Zeit ein äußerst unbequemer und bei den Fachidioten höchst unbeliebter Komponist, den es mit allen Mitteln zu verunglimpfen und zu bekämpfen galt:
den musikalischen Fachidioten nach Art des Vorsitzenden des DEUT­SCHEN MUSIKRATES war Mozart – verständlicherweise – geradezu verhaßt, da solche „Beckmesser“ durch so jemanden wie ihn zu Recht ihre Entlarvung fürchten mußten – denn das Reinigen des öffentlichen Musiklebens von jenen vielen musikalischen Blindgängern und Schma­rotzern, die mit Hilfe von unmusikalischen politischen Machthabern die wichtigsten öffentlichen Musikämter besetzen, gehört neben dem Kompo­nieren zu den natürlichen Pflichten des Klassischen Tonschöpfers!
   
     
  Ist solch ein Mozart für die Fachidioten etwa bequem? Mozart wurde von diesen Heuchlern der klassischen Musik gezielt zu einem „No-Name“ gemacht – nur so konnte er überhaupt unerkannt in einem Massengrab beigesetzt werden!    
     
  Darüber hinaus wurde dieser ethisch engagierte Mozart aber auch von jenen klerikalen Kreisen der Kirche verfolgt, die es nicht aushielten, daß er sich  –  wie  
„Welche Waffe hatte Mozart
gegen die Kränkungen?“
                         Carossa
 
  auch Haydn – den Freimaurern zugewandt
und ihnen auch noch mit seiner „Zauberflöte“ eine eigene Oper gewidmet hatte – ein weiterer gewichtiger Grund, ihn unerkannt in einem Massen­grab verschwinden zu lassen „bevor er sich etwa auch noch öffentlich durchsetzen“ konnte.
   
     
  Es ist natürlich noch die Frage, welcher dieser beiden Gruppen, die Mozart zu einem „No-Name“ machen wollten, die SPIEGEL-Schreiber zuzuordnen sind – den Fachidioten, die um ihre Pöstchen bangten oder dem Klerus, welcher Angst hatte, daß  Mozart seine  „Schäfchen  zur Freimaurerei   verführt“.   Vielleicht   gar beiden?  
„Die Strahlen der Sonne
vertreiben die Nacht,
vernichten der Heuchler
erschlichene Macht.“
                           Mozart, Zauberflöte
 
       
   
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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