DEUTSCHES MUSIK WISSENSCHAFTS FORUM
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  Die medizinische Spiegel-Affäre  
       
  PETER HÜBNER: Und das Feld der klassischen Musik wird die all­mächtige Natur mit Hilfe der Harmoniegesetze des Schöpfers über die objektive und unkäufliche Wissenschaft von denjenigen Elementen reinigen, die die Fortsetzung des wichtigen Werkes unserer großen klassischen Tonschöpfer mit unsachlichen    
  Verleumdungen und Lügen zu verhindern trachten und es wieder frei machen für die natürlichen Musiktalente, die sich jetzt nicht aus eigener Kraft selbst helfen können.  
„Die Stimme der Natur
läßt sich nicht überschreien.“
                         Wieland
 
     
  DEUTSCHES MEDIZIN FORUM: Zum Schluß möchten wir noch an­hand eines Schreibens des Vorsitzenden der EKD an den Musik- und Medizin-Verlag Aar Edition den ideologischen Konflikt dokumentieren, in welchen hier die Evangelische Kirche Deutschlands mit ihrer mittel­alterlichen Ideologie in unserem wissenschaftlichen Zeitalter der Demo­kratie geraten ist.    
     
 
„Natur und Geist –
so spricht man nicht zu Christen.
Deshalb verbrennt man Atheisten,
weil solche Reden höchst gefährlich sind.
Natur ist Sünde, Geist ist Teufel;
sie hegen zwischen sich den Zweifel,
ihr mißgestaltet Zwitterkind.“
                         Goethe
   
     
  Darin repräsentiert die Aussage des EKD-Vorsitzenden, Bischof Engelhardt, vor allem mittelalterliche Ideologie und die damit verbundene Problematik der evangelischen Kirche Deutschlands, mit den wissenschaftlichen Entwicklungen zurechtzukommen.  
„Früher oder später,
aber gewiß immer
wird sich die Natur an allem Tun
der Menschen rächen,
das wider sie selber ist.“
                         Pestalozzi
 
         
  AAR EDITION: In einem Brief an unseren Musik- und Medizin-Verlag Aar Edition schreibt der Vorsitzende der Evangelischen Kirche Deutsch­lands (EKD) Bischof Engelhardt am 16. Oktober 1997:    
     
  „Bekanntlich stehen die protestantischen Kirchen dem von Pythagoras geprägten und von Kepler weiterentwickelten harmonikalen Weltbild kritisch gegenüber“ – was dann in der Praxis soviel bedeutet wie: die protestantischen Kirchen lehnen das angeblich „von Pythagoras geprägte und von Kepler weiterentwickelte“ harmonikale Weltbild ab.    
     
 
„Gestützt auf Selbstsucht,
Kraft, Stolz, Lust und Zorn,
hassen sie sich
in ihren eigenen
und in fremden Leibern,
die Nörgler.“
                             Mahabharata
   
     
 
„Wo Nichtwissen Seligkeit,
ist es Torheit, klug zu sein.„
                             Th. Gray
   
     
 
„Musik gibt dem Geist
die Beziehung zur Harmonie.“
                             Beethoven
   
     
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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