DEUTSCHES MUSIK WISSENSCHAFTS FORUM
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  Die medizinische Spiegel-Affäre  
       
  DEUTSCHES MEDIZIN FORUM: Man meint beinahe, hier geschähe ein medizinisches Wunder nach dem anderen!

„Mit Hilfe“ jahrzehntelanger medizinischer Behandlung mit Antide­pressiva kann sich eine Mutter schließlich von 24 Stunden am Tag nur noch 1 Stunde wach halten und schläft bzw. dämmert 23 Stunden so dahin.
Alle konventionellen Behandlungen – sogar in der Universitätsklinik – erzielen kein Ergebnis.
Erst durch regelmäßige Behandlung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® kommt sie wieder ins normale Leben zurück.
   
     
  AAR EDITION: Innerhalb eines Jahres normalisierte sich ihr Schlaf wieder und die Mutter kehrte in den normalen Alltag zurück: sie begann wieder eigenständig am normalen Leben teilzunehmen und es sogar aktiv zu gestalten – etwas was sie 20 Jahre nicht mehr hatte tun können.
Hätten die medizinischen Experten auch nur im Geringsten auf das völ­lig verantwortungslose und nur auf billige Sensation zurechtgetrimmte Geschwätz der SPIEGEL-Schreiber gehört, verbrächte Frau D. heute noch 23 Stunden ihres Tages in Schlaf sowie Dumpfheit und Benom­menheit. Ich hoffe aber im Interesse der Patienten, daß der normale Arzt den auf oberflächliche Sensationen angelegten SPIEGEL gar nicht liest.
   
     
  DEUTSCHES MEDIZIN FORUM: Es gibt natürlich große Industrien, die an und mit diesen Konsumenten von Antidepressiva sehr viel Geld verdienen. Und nun taucht ein Komponist auf und ist bereit, eine sehr viel wirksamere und unvergleichlich kostengünstigere Hilfe durch die Nutzbarmachung der Harmoniegesetze der Natur für die Behinderten bereitzustellen, da wird er doch sicherlich von den Großverdienern angegriffen und es werden Strategien entwickelt, ihn und seine Methode, die ja in Wirklichkeit die Methode des Schöpfers ist, überall schlecht zu machen – wie hier beispielsweise über das Nachrichten­magazin DER SPIEGEL.

Der SPIEGEL verdient sein Geld ja zum großen – wenn nicht sogar zum allergrößten Teil – mit der Werbung. Sicherlich auch mit der Werbung für die Pharmazie und die Großbanken, die ja mit der Pharmazie fest verdrahtet sind.

Da gibt der SPIEGEL dann in der Art der Schmuddelpresse bekannt, daß es sich bei der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner und seiner Micro Music Laboratories® um „Selbstgemachtes“ eines „Heilsbringers“ handelt, welcher nach Art des SPIEGEL die Menschen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® „den gestressten Normalo der Leistungsgesellschaft“ ins „esoterische High verschau­keln“ will.

So dient der Spiegel der Pharmazie und schadet dabei in unverant­wortlicher Weise der Volksgesundheit; denn er verdient ja nicht an der Medizin oder an der Gesundheit, sondern an der Werbung für pharma­zeutische Großunternehmen bzw. Produkte.
   
     
  AAR EDITION: Und er tut dies alles nur für Geld – die Pharmazie, die ja viel unmittelbarer und stärker betroffen ist als der SPIEGEL, beteiligt sich jedoch an solch unwürdigem Tun nicht.

DEUTSCHES MEDIZIN FORUM: Das freut mich zu hören. Die Phar­mazie übertrifft hier nachweisbar den so überaus auf gutes Image bedachten SPIEGEL im Bereich der Menschenwürde!

AAR EDITION: Sicherlich! Die Pharmazie muß in ihrem Bereich wis­senschaftlich nachweisbare medizinische Leistungen erbringen. Dies begründet meines Erachtens eine ganz andere kollegiale Mentalität gegenüber allen anderen, die sich auch auf diesem medizinischen Feld mit der objektiv wissenschaftlich verifizierbaren Leistung herum­schlagen.

Wir wissen durch unsere Kontakte mit der Pharmazie, daß sie den wis­senschaftlich beweisbaren medizinischen Erfolg bei der „Konkurrenz“ respektieren. Sie sind insofern genauso gegen solche Art unwissen­schaftliche Sensationspresse wie wir und wie sie der SPIEGEL hier präsentiert. Sie ist letztlich von medizinischen Falschmeldungen auch betroffen und will sie grundsätzlich nicht. Insofern kann man sagen, daß der Spiegel mit solcher Vorgehensweise auf jeden Fall nicht der Pharmazie dient – auch wenn seine Führer dies in ihrem engen Strate­giedenken glauben mögen.

Denn es gibt einen ganz grundlegenden Unterschied zwischen solch einem Sensationsblatt wie dem SPIEGEL und der Pharmazie:
Die Pharmazie ist grundsätzlich für die objektive Wissenschaft und grundsätzlich gegen alle unwissenschaftliche Sensationslüsternheit – von dieser Mentalität lebt sie,

DEUTSCHES MEDIZIN FORUM:
und mit dieser Grundhaltung ist sie in der Medizin international erfolgreich.
   
     
     
 
 
 
 
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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