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  PETER HÜBNER:  Zum  ersten  „fand“  nicht  ich  „Einlaß  ins
Sortiment von Apotheken“ – auch wenn die SPIEGEL-Schreiber dies in ihrem eigenen Ehrgeiz wahrscheinlich bei sich so sähen, wenn sie an meiner Stelle wären –, sondern nur: die harmonikalen Musikpräparate der Medizinischen Resonanz Therapie Musik®.

Zum anderen handelte es sich zur Zeit der SPIEGEL-Veröffentlichung – wie auch heute noch – um 59 harmonikale Musikpräparate der Medizinischen Resonanz Therapie Musik; der guten Ordnung halber sei auch dies richtiggestellt.

Drittens fanden diese harmonikalen Musikpräparate der Medizinischen Resonanz Therapie Musik nicht „Einlaß ins Sortiment von Apotheken“, sondern: in das Sortiment von allen deutschen Apotheken, weil diese medizinischen harmonikalen Musikpräparate die hierfür erforderlichen Prüfungen der zuständigen Regierung erfolgreich durchlaufen hatten – sicherlich auch wegen der vielen erfolgreichen wissenschaftlichen Unter­suchungen, welche führende Mediziner von Universitäten und medi­zinischen Forschungseinrichtungen in vielen Teilen der Welt durchgeführt hatten und: sicherlich auch wegen der vielen internationalen wissen­schaftlichen Anerkennungen dieses neuen Zweiges der Medizin.

Und viertens: jenes spezielle Musikpräparat mit der vom SPIEGEL angegebenen Nummer RRR 781 war noch nie in der Apotheke erhältlich, sondern nur in Reformhäusern – auch dies sei nur der guten Ordnung halber richtiggestellt.

Und fünftens handelt es sich bei der Medizinischen Resonanz Therapie Musik nicht um „digitale Schlafmittel“, sondern um harmonikale Musik­präparate.
Es gibt allerdings auch ein spezielles Programm, welches sich bei Schlafstörungen besonders bewährt hat.

Auch den Begriff „CD-Phar­maka“ haben die SPIEGEL-Schreiber irreführend gewählt, da nicht die CD das tragende medizinische Medium ist, sondern dasjenige, was wir im wissenschaftlichen Sinne mit „Information“ bezeichnen.
Und unter diesem ganzen Sammelsurium, welches wissenschaftlich im Bereich der „Information“ untergebracht werden kann, ist es die „harmo­nikale Information“, welche die medizinische Leistung erbringt.

Selbst wenn die Firma Bayer nun ihr ASPIRIN in die Form einer CD pressen würde, dann wäre die Bezeichnung „CD-Pharmaka“ immer noch nicht gerechtfertigt, denn hier würde es sich immer noch unverändert um ein chemisches Präparat handeln.

Aber vielleicht sollten die SPIEGEL-Schreiber selber versuchen, ihre „CD-Pharmaka“ sachlich korrekt unterzubringen: auch ein kleiner An­fang einer Denkübung in der richtigen Zuordnung ist schon ein Tribut an das zwar unhörbare, aber dennoch äußerst wichtige kosmische Natur-Phänomen „Ordnung“ sowie deren natürliche Grundlage: die „Harmo­nie“.
   
                                                                                               
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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