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  Die musiklaische Spiegel-Affäre  
       
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  Spiegel-Zitat  
     
  PETER HÜBNER:  Ich habe gegenüber dem  SPIEGEL zu kei-
ner Zeit „beteuert“, daß „in Edermünde 1 alles mit rechten Dingen zugehe“ – warum sollte ich auch?

Alle wichtigen Dinge im Zusammenhang mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® regelt die allmächtige Natur in ihrer unendlichen Güte selber; dies habe ich schon verschiedentlich deutlich gemacht – ganz besonders ausführlich aber in meinen beiden Büchern Auf meinen Studienführer Studium der Musik – Studium der inneren Menschenkräfte“ sollte ich in diesem Zusammenhang vielleicht auch noch hinweisen – auch auf die Gefahr hin, daß ich die SPIEGEL-Schreiber und deren klerikale neue Brötchengeber damit möglicherweise zutiefst erschüttere.
   
     
  MEDIZIN HORIZONTE:    
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  PETER HÜBNER: Nun ist die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD), aus welcher ich schon vor Jahren ausgetreten bin – und wobei mir viele gefolgt sind und immer noch folgen –, historisch eine Sekte.
Deshalb interessiert sie nichts so stark wie eben: die „Sekte“ – jede Sekte, die mit ihr verwechselt werden könnte.

Aus diesem Grunde macht sie über ihre vielen Verbände, über ihre politischen Parteien und natürlich auch: über ihre Medien und ganz besonders: über ihren multilateral missionierenden Medienkonzern Bertelsmann und so auch über ihr neuestes „Baby“, den SPIEGEL aller­orten alles schlecht, was auch nur irgendwie den geringsten Anschein einer „Sekte“ erwecken könnte.

Und dies tut die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) in egozen­trischem Unverständnis ihres religiösen Gebotes: „Ich bin der Herr, dein Gott – du sollst keine anderen Götter neben mir haben!“
Zur Zeit ihrer Abspaltung von ihrer Mutterkirche hatte sie diese Aussage wohl noch dem Schöpfer als dessen erstes Gebot an die gesamte Mensch­heit rückwirkend und für alle Zukunft unterstellt – wie einem eifersüch­tigen Welt-Diktator.

Heute bezieht sie dieses Gebot bzw. diesen Anspruch – in Ermangelung eigener spiritueller Kraft, und weil sie möglicherweise auch einsehen mußte, daß ihre Schäfchen keinen himmlischen Diktator wünschen, überwiegend auf sich selbst – in jenem äußerst praktischen Sinne:
„Ich bin die Sekte: deine Sekte – du sollst keine anderen Sekten neben mir haben!“

Aus diesem Grunde glauben die SPIEGEL-Schreiber als Abgesandte dieser deutschen Ur-Sekte – als welche sie ja der Vatikan auch mittler­weile anerkannt hat, wie ich gehört habe –, daß wir es niemals wagen würden, uns auch als eine Sekte anzusehen oder gar zu betiteln – aus Angst vor dem damit verbundenen Ärger mit ihren Brötchengebern.

Wir haben aber gegenüber den SPIEGEL-Schreibern hierzu niemals auch nur mit einer Silbe Stellung bezogen.
Egal was wir auch gesagt hätten – wir hätten befürchten müs­sen, daß sie bei diesem ihrem absoluten Reizwort „Sekte“ alles durcheinander geworfen hätten und dann noch zu guter Letzt öffentlich verkündigt hätten, wir hätten ihnen gegenüber behauptet, daß wir eine Sekte wären – wie ihre Brötchengeber.
Diesen Unfrieden wollten wir nun wahrlich nicht durch eine unbedachte Äußerung hervorrufen.

Aber heute möchte ich doch einmal unsere wahre Position offenlegen: wir sind auch tatsächlich keine Sekte – und dies ist vielleicht auch das einzig Wahre, was der SPIEGEL im Zusammenhang mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik und mit mir und meinen Freunden geschrieben hat.
Jedoch hoffe ich, daß nun deren neue Brötchengeber, der international missionierende Bertelsmann-Konzern und natürlich deren aller Mut­terschiff: die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) mir diese Distan­zierung von ihrem so heiß geliebten und als Monopol beanspruchten Wort „Sekte“ nicht übel nimmt!

Ich möchte damit keineswegs behaupten, daß ich und meine Freunde diesen evangelisch gepachteten und für sich als Monopol besetzten Begriff der „Sekte“ in irgendeiner Weise als schlecht ansehen!
Aber wir möchten auch nicht gerade mit der religiös so erfolglosen Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) verwechselt oder über einen Kamm geschert werden. Ich glaube auch, die meisten Bürger haben dafür gerade heute, im Zeitalter der Demokratie und der Wissenschaft, Ver­ständnis.
   
                                                                                               
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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