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  Die klassische Spiegel-Affäre  
       
  CLASSIC-LIFE: Bevor wir aber zum zweiten Punkt der Beweisführung gegen den SPIEGEL kommen, möchte ich noch einmal eine in einfacher Logik begründete Frage stellen.
Sie benutzten vorhin jenes Beispiel des Schöpfens mit einem Gefäß – um den Vorgang des Klassischen Komponierens zu beschreiben. Wir sprachen aber bislang nur von jenem idealerweise völlig leeren Gefäß – also: von jenem Zustand, wo der Klassische Tonschöpfer nichts denkt.
Nun gibt es doch – zumindest beim Schöpfgefäß –, noch einige weitere charakteristische Konditionen: es kann voll sein – dann kann ich gar nicht mit ihm schöpfen. Dann kann es nur bis zu einem gewissen Grade leer bzw. voll sein – dann kann ich wohl nur geringfügig schöpfen. Und es kann ja auch beispielsweise durchlöchert sein: dann kann ich es auch nicht zum Schöpfen benutzen – obwohl es doch leer ist.
Meine Frage ist nun: gibt es solche entsprechenden Konditionen auch wieder – wie schon im Falle des „völlig leeren Gefäßes“ – beim Denken?

PETER HÜBNER: Sicher lassen sich diese genannten Konditionen wieder auf das Musikschöpfen im Bereich des Geistes beziehen. Nehmen wir jenen von Ihnen zuerst genannten Fall: das Gefäß ist bereits voll – es paßt nichts mehr hinein: mit ihm kann also nichts mehr geschöpft werden.

Auf der Ebene des Denkens handelt es sich hier um jenen Fall, daß dem Komponisten jene Möglichkeit der himmlischen Offenbarung ver­schlossen ist – er ist in diesem Zustand der göttlichen Offenbarung gegenüber geradezu immun. Aber dieser Zustand könnte sich ja nur halten, wenn er permanent hyperaktiv denken würde. Diesen Fall gibt es in der Praxis nicht, denn in einem solchen geistigen Zustand wäre der Mensch krank und würde, wenn hier keine Änderung käme, über kurz oder lang sterben.

In der Medizin ist dieses Problem der „Schlaflosigkeit“ bekannt und wird entsprechend medizinisch behandelt. Und die größten Erfolge bei der Behandlung dieser „Krankheit“ erzielt heute die harmonikal strukturierte Musik.

CLASSIC-LIFE: Also: Ihre Medizinische Resonanz Therapie Musik®.

PETER HÜBNER: Ja, weil diese nach den Harmoniegesetzen der Natur strukturierte Musik das Problem unmittelbar dort bekämpft, wo es vorhanden ist: im Denken, und weil sie es darüber hinaus auch noch an der Wurzel bekämpft: in der aus dem natürlichen „Lot“: aus der na­tür­lichen Harmonie geratenen Seele.
Aber auch hier wird interessanterweise die medizinische Leistung wiederum nicht vom Kom­po­ni­sten erbracht, sondern einzig und allein von den Harmoniegesetzen des Schöpfers.

CLASSIC-LIFE: Und Sie müssen es wissen, denn Sie „machen“ ja diese Musik.

PETER HÜBNER: Auch hier gilt wiederum das vorher über den Klassischen Musikschöpfer gesagte:
Auch die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik bzw. die Harmoniegesetze der Natur werden dem Tonschöpfer nur auf der na­türlichen Grundlage der Erfahrung jenes Zustandes des bewußten Nicht-Denkens offenbart.
   
     
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
         
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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